Die dunkle Jahreszeit neigt sich zwar dem Ende entgegen, allerdings mussten viele Menschen in den letzten Monaten eine äußerst unangenehme Erfahrung machen: Albtraum Einbruch! Sie kommen nichtsahnend nach Hause und sehen die unangenehme Überraschung. Oftmals wirken die Folgen eines Einbruchs noch jahrelang und die Betroffenen sind regelrecht traumatisiert. Um einem solchen Szenario vorzubeugen gibt es einige Tipps und Tricks, die den Kriminellen ihr Werk nicht nur erschweren, sondern im Idealfall sogar unmöglich machen.
Vorbeugung für Einbrüche, mit Hilfe vom Schlosser:
Viele Häuser und Wohnungen sind nur sehr unzureichend gesichert. In der Tatsache, dass viele Schlösser einfach aufzubrechen sind, liegt eine der Hauptursachen für steigende Einbruchsdelikte. Es ist sehr ratsam, alte Schlösser gegen neue auszutauschen. Schlosser sind für dieses Vorhaben besonders gut geeignet, da sie von Berufswegen auf derlei Sicherheitsvorkehrungen spezialisiert sind. Sie bringen nicht nur Know-How für Schlösser im Allgemeinen mit, sondern kennen sich auch mit besonders gefährdeten Wohnungen aus.
Besonders gefährdete Wohnungen:
Das klassische Beispiel für eine gefährdete Wohnung, ist die Erdgeschosswohnung. Menschen, die in einer Erdgeschosswohnung leben, sind naturgemäß eher gefährdet, was etwaige Einbrüche angeht. Eine besondere Bedeutung hat nicht nur in diesem Zusammenhang der Leichtsinn der Menschen. Viele Leute machen sich nicht mit den Risiken vertraut, die das Leben in einer Erdgeschosswohnung mit sich bringt. Verstärkt wird die Gefahr oftmals durch den Standort, beispielsweise wenn sich die Wohnung in einer eher gefährlichen Gegend befindet.
Allgemeine Tipps zur Vorbeuge:
Es sind allerdings nicht nur benannte Wohnungen, die gefährdet sind – auch Wohnungen, die nicht im Erdgeschoss liegen, können betroffen sein. Offenstehende Balkone und Terrassen, gekippte oder geöffnete Fenster oder leicht aufzuhebelnde Türen, stellen weitere Sicherheitsrisiken dar. Idealerweise sollte man die Türen und Fenster schließen, um Unbefugten den Zutritt zu erschweren. Wem das nicht ausreicht, tut nicht schlecht daran, sich eine Alarmanlage oder Überwachungskameras anzubringen. Diese sind natürlich mit relativ hohen Kosten verbunden. Eine kostengünstigere Alternative, aber nicht minder effektiv ist das Halten eines größeren Hundes: Einbrecher schrecken sich vor Hunden und es ist statistisch bewiesen, dass Hundehalter von Einbrüchen deutlich weniger betroffen sind. Zudem bringt es weitere Vorteile mit sich, ein solches Haustier zu halten. Lassen Sie den gesunden Menschenverstand walten und scheuen Sie sich nicht in Ihre eigene Sicherheit zu investieren. Nicht alle Arten von Sicherheitsmaßnahmen sind kostenintensiv. Laufen Sie wachsam in der Welt umher und sorgen Sie vor allem für sichere Schlösser. Einen passenden Schlosser finden sie auf www.schlosserei.net, auch in Ihrer Region.
Fazit:
Einbrüche sind fatal und im Nachhinein nicht mehr rückgängig zu machen. Gewisse Sicherheitsvorkehrungen sind daher unumgänglich, gerade wenn man in gefährdeten Regionen und/oder Wohnungen lebt. Besonders sichere Schlösser und Türen sind wichtig, wenn es um die Vorbeugung vor Einbrüchen geht.