Wenn man baut oder im großen Stil renoviert, stellt sich natürlich die Frage, wohin mit dem Schutt. Hierbei handelt es sich meist um sogenannten Baumischabfall, um dessen Entsorgung sich gekümmert werden muss.
Mülltrennung beginnt bereits beim Bau des eigenen Heimes
Doch um was handelt es sich bei diesem Baumischabfall überhaupt? Hierzu gehört alles, was beim Bauen oder Renovieren weggeschmissen wird, wie Metallschrott, Holz, Papier, Glas, Stahl oder auch Kunststoffabfälle.
Doch wie läuft hierbei die Entsorgung ab? Am besten ist es, wenn man sich einen Container für den Baumischabfall bestellt, in den alles entsorgt werden kann, was bei der Renovierung oder dem Neubau eines Hauses anfällt. Dabei entfällt, dass man den Abfall umständlich und aufwendig selbst trennen muss, um ihn hinterher getrennt zu entsorgen. Dies erledigt in einem solchen Fall die Firma, die den Container für Baumischabfall stellt, für den Bauherrn.
Allerdings sollte man hierbei bedenken, dass diese Form der Entsorgung ein wenig teurer ist, als wenn man selbst getrennt entsorgt.
Entsorgung von Bauschutt durch einen Containerdienst
Auf jeden Fall ist es wichtig, dass man nach der Entsorgung des Abfalls in den Container, bei der Abholung durch die Firma die sogenannten Entsorgungspapiere geben läßt. Denn damit ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite und kann nicht mehr belangt werden, wenn der Bauschutt später an einer Stelle gefunden werden sollte, wo er gar nicht sein darf. Erhält man diese Papiere, ist einzig die Containerfirma für die weitere Entsorgung des Abfalls verantwortlich und es kann auch nur diese belangt werden.
So ist es ganz einfach, seinen Baumischabfall zu entsorgen. Man bestellt einen Container, der auf der Baustelle von der Containerfirma aufgestellt wird. Der Kunde entsorgt seinen auf der Baustelle anfallenden Baumischabfall in den Container. Ist dieser voll, holt die Firma den Müll ab und man hat mit der ganzen weiteren Entsorgung nichts mehr zu tun.